Die in Zumikon und Zollikon familiär verwurzelte Blockflötistin Lydia Dietrich hat für ihre Masterarbeit mit französischer Barockmusik an der Zürcher Hochschule der Künste ein fünfköpfiges Ad-hoc-Orchester zusammengestellt.
Lydia Dietrich hat jüngst für ihre Masterarbeit an der ZHdK der französischen Barockmusik gewidmet und ein international durchmischtes Ensemble zusammengestellt. Neben ihrer Studienkollegin Anna Hamberger an der Viola da Gamba stiess der Bündner Alvin Devonas am Cembalo, der Argentinier Nicolás Gagliani an der Laute sowie die Japanerin Chiaki Zimmer an der Traversflöte dazu. Das ambitionierte Programm mit Werken von Jean-Philipp Rameau und François Couperin zählen zu den schwierigsten Stücken, die der französische Barock hergibt. Durch Alvin Devonas erhielt das namenlose Ensemble einen Kontakt zur Fröhlich Info AG und die Gelegenheit, die Werke in Zollikon vor Publikum zu präsentieren. «Die Einladung hat uns alle sehr belebt und quasi gezwungen, der Formation überhaupt einen Namen zu geben. Da wir mit unserer Musik auch das Publikum beleben möchten, nennen wir uns seither Ensemble Vivacité», erklärt Lydia Dietrich, die den Auftritt in bester Erinnerung hat: «Der Mittendrin-Auftritt hat ein Pflänzchen gesetzt und ermöglicht uns dank der professionellen Video-Aufzeichnung, auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen.
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